Supersoft
Studio für Visuelle Kommunikation
Ohne das Studium wären wir wohl gerade nicht dort, wo wir uns aktuell befinden. In den sechs Semestern wurde uns ein breiter Begriff mit unterschiedlichen Positionen innerhalb der visuellen Kommunikation vermittelt. Dementsprechend ist unsere tägliche Praxis stark von den Strukturen und Leitfäden unseres Studiums geprägt. Tägliche Gedankengänge in unserer Arbeit als Studio über die inhaltsbezogene Vermittlung, Proportionen, typografische Verhältnisse, gestalterische Haltung und den Umgang mit Dramaturgien, sind Abläufe, mit welchen wir uns bereits intensiv im Studium auseinandergesetzt haben.
Wir werden bei unserer Arbeit in der Regel mit bestimmten Voraussetzungen und einem definierten Inhalt konfrontiert, welchen es für das jeweilige Medium aufzubereiten und in die adäquate Form zu bringen gilt. Dabei beschäftigt uns die Frage, wie eine Praxis oder deren Inhalte repräsentativ jeweils - zum Beispiel zu einer Webseite, einer Publikation oder Identität - übersetzt werden kann, hierbei aber trotzdem neue und innovative Wege der visuellen Sprache zum tragen kommen und das jeweilige Medium erweitern. Funktionalität ist die Basis des Designs, aber wie kann mit dieser gespielt oder sogar gebrochen werden, sodass etwas nicht rein utilitaristisch ist?
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