Ich verstehe mich als „heilpädagogische Designerin“. Einerseits verfolge ich Projekte für mein eigenes Label, wo ich experimentiere und mich gestalterisch, handwerklich und unternehmerisch weiterentwickle. Auf der anderen Seite engagiere ich mich in sozialen Institutionen mit agogischem Schwerpunkt, für die ich Produkte entwickle.